eduard charlemont
Eduard Charlemont war ein österreichischer Genremaler und Porträtist.
Schon als Kind half er seinem Vater bei der Herstellung von Miniaturporträts. Im Alter von fünfzehn Jahren stellte Edouard Charlemont seine Werke zum ersten Mal in der Wiener Akademie der Künste aus.
Er unternimmt ausgedehnte Reisen durch die Länder Mitteleuropas. Im Jahr 1899 wurde Charlemont auf der Weltausstellung in Paris mit der Goldmedaille ausgezeichnet.
Charlemonts Gemälde spiegeln einen gewissen Einfluss von Hans Makart wider, sind aber durch eine weniger raffinierte Farbigkeit der Zeichnung und eine zurückhaltendere Wirkung gekennzeichnet.
Charlemont ist auch für seine Monumentalmalerei bekannt. Im Wiener Burgtheater schuf er drei Wandbilder mit einer Gesamtlänge von etwa 55 Metern.
Eduard Charlemont war ein österreichischer Genremaler und Porträtist.
Schon als Kind half er seinem Vater bei der Herstellung von Miniaturporträts. Im Alter von fünfzehn Jahren stellte Edouard Charlemont seine Werke zum ersten Mal in der Wiener Akademie der Künste aus.
Er unternimmt ausgedehnte Reisen durch die Länder Mitteleuropas. Im Jahr 1899 wurde Charlemont auf der Weltausstellung in Paris mit der Goldmedaille ausgezeichnet.
Charlemonts Gemälde spiegeln einen gewissen Einfluss von Hans Makart wider, sind aber durch eine weniger raffinierte Farbigkeit der Zeichnung und eine zurückhaltendere Wirkung gekennzeichnet.
Charlemont ist auch für seine Monumentalmalerei bekannt. Im Wiener Burgtheater schuf er drei Wandbilder mit einer Gesamtlänge von etwa 55 Metern.
Eduard Charlemont war ein österreichischer Genremaler und Porträtist.
Schon als Kind half er seinem Vater bei der Herstellung von Miniaturporträts. Im Alter von fünfzehn Jahren stellte Edouard Charlemont seine Werke zum ersten Mal in der Wiener Akademie der Künste aus.
Er unternimmt ausgedehnte Reisen durch die Länder Mitteleuropas. Im Jahr 1899 wurde Charlemont auf der Weltausstellung in Paris mit der Goldmedaille ausgezeichnet.
Charlemonts Gemälde spiegeln einen gewissen Einfluss von Hans Makart wider, sind aber durch eine weniger raffinierte Farbigkeit der Zeichnung und eine zurückhaltendere Wirkung gekennzeichnet.
Charlemont ist auch für seine Monumentalmalerei bekannt. Im Wiener Burgtheater schuf er drei Wandbilder mit einer Gesamtlänge von etwa 55 Metern.